Personenkreis
In den Wohnungen werden Jungen ab 17 Jahren im Rahmen HzE nach §34, 41 SGB VIII in Verbindung mit §27 und §36VIII betreut. Je nach Anfragesituation können auch Mädchen ab 17 Jahren in gesonderten Wohnungen betreut werden.
Besonderheiten des Leistungsangebotes
Die Betreuung erfolgt in verbindlichen Kernzeiten (montags bis freitags) und am Wochenende nach Absprache und Bedarf. Während der Schul- und Ausbildungszeiten wird die Betreuung überwiegend am Nachmittag oder frühen Abend stattfinden. In der Einzelfallarbeit werden individuelle Vereinbarungen zur Begleitung und Unterstützung bei spezifischen Problemen getroffen.
Hierbei stehen folgende Ziele besonders im Fokus
Erlernen der deutschen Sprache
Hinführung zu geeigneten Schul- und Ausbildungsangeboten unter Berücksichtigung einer möglichen Anwendung im Herkunftsland
eigenverantwortliche Lebensführung zur Stabilisierung und Entfaltung der Persönlichkeit
Erlangung sozialer Kompetenz und Integration in das soziale Umfeld
Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen im Rahmen einer unterstützenden Umgebung zur psychischen Stabilisierung
Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte und den eigenen kulturellen Wurzeln
Unterstützung bei der Identitätsfindung im neuen gesellschaftlichen und kulturellen Kontext
Hinführung zu den in Deutschland geltenden Normen und Werten
Erarbeitung einer realistischen Lebensperspektive, die sowohl auf einen Verbleib als auch auf die Rückkehr ins Herkunftsland vorbereitet
Fachliche Ausrichtung
• Aufbau eines Unterstützer – Netzwerkes • Bezugspädagogik mit regelmäßigen persönlichen und telefonischen Kontakten • Sprach- und Integrationskurse • Integration im Wohnumfeld sowie Sozialraum • Entwicklung von Alltagskompetenzen • Berücksichtigung kultureller Unterschiede hinsichtlich Glauben, Essgewohnheiten, Normen und Werte • Initiierung therapeutischer Hilfe nach Bedarf • ggf. Nachbetreuung durch die BezugspädagogInnen oder Mitarbeitern der ambulanten Hilfe bei Umzug in eine selbst angemietete Wohnung
Hierbei stehen folgende Ziele besonders im Fokus
- Erlernen der deutschen Sprache
- Hinführung zu geeigneten Schul- und Ausbildungsangeboten unter Berücksichtigung einer möglichen Anwendung im Herkunftsland
- eigenverantwortliche Lebensführung zur Stabilisierung und Entfaltung der Persönlichkeit
- Erlangung sozialer Kompetenz und Integration in das soziale Umfeld
- Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen im Rahmen einer unterstützenden Umgebung zur psychischen Stabilisierung
- Auseinandersetzung mit der Lebensgeschichte und den eigenen kulturellen Wurzeln
- Unterstützung bei der Identitätsfindung im neuen gesellschaftlichen und kulturellen Kontext
- Hinführung zu den in Deutschland geltenden Normen und Werten
- Erarbeitung einer realistischen Lebensperspektive, die sowohl auf einen Verbleib als auch auf die Rückkehr ins Herkunftsland vorbereitet
Fachliche Ausrichtung
- Aufbau eines Unterstützer – Netzwerkes
- Bezugspädagogik mit regelmäßigen persönlichen und telefonischen Kontakten
- Sprach- und Integrationskurse
- Integration im Wohnumfeld sowie Sozialraum
- Entwicklung von Alltagskompetenzen
- Berücksichtigung kultureller Unterschiede hinsichtlich Glauben, Essgewohnheiten, Normen und Werte
- Initiierung therapeutischer Hilfe nach Bedarf
- ggf. Nachbetreuung durch die BezugspädagogInnen oder Mitarbeitern der ambulanten Hilfe bei Umzug in eine selbst angemietete Wohnung
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Bereichsleitung Lena Schubert Staatl. anerk. Dipl- Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin |
Tel. 0151 17224473 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |